Kursberichte


Ein toller Bericht eines Tageskurses im November 2016 von Steffi :-) Danke dafür!

 

https://www.facebook.com/SteffisPonyhof/posts/1492131364147554:0

 


Tagesseminar "(Ein-)Fühlend Sitzen" in Trieben im April 2013

Nach der langen Winterpause wurde es dringend Zeit unseren Sitz wieder geschmeidig und auf Vordermann zu bringen.

 

Bei einer so bunten Truppe wie wir es sind (Western-, Dressur- u. Freizeitreiter) ist es nicht so einfach einen gemeinsamen Trainer zu finden. Mit Sandra waren wir wieder bestens beraten.

 

Die beiden Theorieblöcke waren sehr spannend und umfangreich und auch in den beiden Reiteinheiten gab es viele Aha-Erlebnisse. Nicht nur auf das Körperliche wurde eingegangen, sondern auch auf die mentale Einstellung. Es wurde an individuellen Lösungsansätzen gearbeitet, je nachdem ob man eher der visuelle oder der technische Lerntyp ist. Bereits in der zweiten Reiteinheit am Nachmittag konnte man deutliche Verbesserungen zum Vormittag erkennen.

 

Es ist immer wieder spannend dass man mit den kleinsten Veränderungen sofort ein positives Feedback vom Pferd bekommt. Nicht zuletzt dank unserer 4-beinigen Lehrmeister war es ein toller Tag an dem wir sehr viel Input fürs zukünftige Training bekommen haben. Danke Sandra!

 

Martina Friedl


Kurs "(Ein-)Fühlend Sitzen", in Waldzell im November 2012

Gespannt fieberte ich einem spannenden Kurswochenende bei Sandra entgegen! Da ich im Vorfeld schon einiges von ihren Kursen gehört habe, freute ich mich schon sehr darauf!

Der Theorieteil war für mich genauso spannend und lehrreich wie der Praxisteil – wobei ich vom Praxisteil für mich und mein Pferd eindeutig mehr mitnehmen konnte! Ich habe mich im Vorfeld ausch schon sehr sehr viel mit visuellen Vorstellungen beschäftigt dadurch machte es mir noch mehr Freude, dass Sandra dann doch noch die eine oder andere Lücke schließen konnte! Ich fand es vor allem sehr toll mit anzusehen wie mein Pferd auf die eine oder andere Neuerung reagierte und ich fand erstaunlich wie schnell dann eine Veränderung zu sehen und vor allem zu spüren ist!
Ich habe aber vor allem auch gelernt auf mein Pferd einzugehen und mehr zu fühlen wie sie sich bewegt – das war für mich als eigentlich langjährige Reiterin doch neu/bzw jetzt intensiver!

Mich, und da rede ich bestimmt auch im Sinne der anderen Kursteilnehmer, hat der Kurs enorm weitergebracht und ich habe eine andere Sichtweise auf manche Sachen bekommen die mir doch sehr sehr helfen! Danke liebe Sandra – es war echt unbeschreiblich toll!!!

 

Nadja Lang & Farina


Wochenendseminar "(Ein-)Fühlend Sitzen" in Mehrnbach/OÖ, 16./17. Juli 2011

Muß man dazu noch etwas sagen? :) Manuela Murauer und Woody fühlen sich sichtlich wohl!
Muß man dazu noch etwas sagen? :) Manuela Murauer und Woody fühlen sich sichtlich wohl!

Tagesseminar "Arbeit an der Hand" in Koppl, 16. April 2011

Ein Tag voller Eindrücke und Vielschichtigkeit - das war das Handarbeits-Seminar in Koppl bei Salzburg.

 

Verschiedenste Pferde aller Rassen und Ausbildungsstände waren mit ihren Bezugspersonen gekommen, um ein wenig in die Welt der "Arbeit an der Hand" und "Basistraining Doppellonge" hineinzuschnuppern.

 

Die Arbeit war sehr individuell auf die jeweilige körperliche (bzw. auch geistige) Verfassung des Pferdes abgestimmt. Stellung, Biegung, Antreten, den Rahmen finden, Übertreten - an all dem und noch vielem mehr wurde an diesem Tag gearbeitet.

 

Danke den Teilnehmer für ihr Engagement und dass ihr keine Scheu hattet, viele Fragen zu stellen :)

 

 


Reit-/Sitzkurs in Koppl/Salzburg 3. und 4. Juli 2010

Danke Euch allen für den toll organisierten Kurs in sehr netter, warmherziger Atmosphäre!

 

Ich habe es sehr genossen, bei Euch sein zu dürfen!

 

Sandra


Reit-/Sitzkurs am Krumphof - 13. und 14. März 2010

Voller Erwartung sitzen 8 Teilnehmer  pünklich um 9 um einen großen Tisch und freuen sich auf den Theorieteil des ersten Tages mit Sandra.
Uns werden anhand von künstlerisch hochwertigem Bildmaterial die Grundlagen des Reitersitzes erklärt - und ebenso die Auswirkungen, sollten diese Grundlagen verloren gehen.
 
Ein wichtiger Bestandteil sind die sanften Augen... Diese lassen unseren ganzen Körper entspannen, erweitern unser Gesichtsfeld und übernehmen die Verantwortung für das Fluchttier Pferd.
 
Dann kommt die Atmung ins Spiel. Was passiert mit der Atmung in verschiedenen Situationen, wie beeinflusst sie unsere Körperspannung, wie überträgt sich das aufs Pferd und was löst das im Pferd aus...
 
Dann die Bausteine "im" Körper. Wie sie gestapelt gehören, damit man selber im Gleichgewicht bleibt und dem Pferd hilft, dieses nicht zu verlieren....
 
Dann gehts schon mal in die Reithalle - aber ohne pferd! WIR werden nun "bewegt". Die ganze Gruppe marschiert kunterbunt durch die Halle und wir werden von Sandra genau beobachtet und schon mal ein kleinwenig analysiert. Dabei bekommen wir immer wieder kleine Aufgaben gestellt, die unsere eigene Körperwahrnehmung prüft und schult.
 
Tja, und dann gehts gruppenweise an die Pferde! in zweier und dreier Gruppen wird geritten. Jedes Pferd-Reiter-Paar wird dort abgeholt, wo es gerade steht. es sind Reiter dabei, die schon länger mit Centered Riding zu tun haben, es sind Reiter dabei, die noch nie etwas damit zu tun hatten. Weiters Leute, die Pferde ausgebort haben - sich also nicht kennen und es sind Pferde dabei, die noch nicht sehr weit ausgebildet sind. Eine breite, interessante Palette!
 
Sandras geschultes Auge scannt jeden Reiter! Teilweise ist die Anspannung bei den Teilnehmern (Reiter UND Pferd) sehr hoch, aber spätestens nach den ersten Griffen Körperarbeit spürt man sogar als Zuschauer, dass sich allgemeine Entspannung breit macht. Die Atmosphäre  ist locker, konzentriert, freundlich und vorallem produktiv!
 
Jeder bekommt in seiner Reiteinheit spezielle Bilder und Übungen, mit denen man experimentieren darf und soll. Wenn ein Bild nicht klappt, dann ist Sandra gefordert und muss sich was neues überlegen (keine Sorge - ich habs noch NIE erlebt, dass ihr die Ideen ausgehen.......)
 
Der erste Kurstag ist wie im Flug vergangen und am Abend gabs noch ein langes gemütliches Zusammenhocken mit wahnsinnig viel Gequassel.
 
Der 2. tag beginnt wieder mit Theorie! Wir machen zwischendurch ein paar kleine Körperübungen und dann bekommen wir, paarweise, ein Zaumzeug in die Hand gedrückt. Einer spielt Pferd (hält die Trense), der andere Reiter und hält die Zügel.  Nun wird die Nickbewegung vom Pferd-Menschen simuliert und der Reiter-Mensch soll dieser folgen. Und dann kommen Aufgabenstellungen, wie Luftanhalten, Zähnezusammenbeißen, den Blick zu Boden senken oder den Kopf schief halten... Das sind jedesmal AHA-Erlebnisse für den, der die Trense in Händen hält. man glaubt überhaupt nicht, wie sehr diese Kleinigkeiten fühlbar sind und wir bekommen alle einen Minimaleindruck davon, was unsere braven Pferde so alles über sich ergehen lassen.
 
Dann gehts wieder an die Pferde!
Kurz werden die beiden Einheiten vom Vortag wiederholt, nachgefühlt, bei Bedarf nochmal Körperarbeit gemacht. Schön langsam werden den Reitern so einige Dinge geläufiger und die sichtbaren Unterschiede werden immer deutlicher! Sandra baut sehr effektiv diverse Hufschlagfiguren oder Lektionen in den Unterricht ein. Einerseits um zu überprüfen, ob die diversen Bilder und Übungen wirklich passend waren und andererseits um dem Reiter zu vermitteln, wie er das in den ganz normalen Reitalltag integrieren kann.
 
Die beiden Reiteinheiten vergehen mal wieder viel zu schnell............. und am Abend rauchen uns allen die Köpfe!
 
Danke, liebe Sandra, es hat mal wieder unheimlich viel Spaß gemacht!
 
Ursula Wimmer